Herbert Pixner Projekt begeistert Sand in Taufers

Es bedurfte einiger Hartnäckigkeit und Überredungskunst um die vier genialen Musiker am 05. August 2018 ins Musikpavillon von Sand in Taufers zu locken. Das einzigartige HERBERT PIXNER PROJEKT zählt derzeit zweifellos zu den erfolgreichsten und gefragtesten  Acts in der Sparte „Progressive Volksmusik“.
Ein Blick auf den Tourneeplan der Musiker zeigt warum: Restlos ausverkaufte Konzerte in den schönsten Konzertsälen bekannter Städte stehen auf der Tagesordnung. Und dazu zählt natürlich auch ….. Sand in Taufers!
Insgesamt zehn Techniker kümmerten sich um ein wunderschönes Bühnenbild, tolle Lichteffekte  und um einen perfekt abgemischten Sound.
Unverkennbar die Weiterentwicklung des Pixner Sounds. Phasenweise verlässt man mutig den bekannten - und erfolgreichen - Stil. Manuel Randi spielt die neuen  Stücke des Albums „Lost Elysion“ ausschließlich mit E- Gitarre.  Die Melodien werden mit neuartigen, elektronischen Klängen untermalt. Für Improvisation ist jederzeit Raum und speziell Pixner und Randi harmonieren wie blind miteinander. Die vier Ausnahmemusiker glänzen mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock- und Bluesriffs, der bekannten brillianten Technik und enormer Spielfreude.
Dazu kommt das ausgefeilte, multimediale Bühnenkonzept.
Das hervorragende Publikum beklatschte die Mischung aus neuen Songs und bekannten Klassikern mit tosendem Applaus. Im restlos ausverkauften Musikpavillon konnten Gäste aus ganz Südtirol und den Nachbarregionen begrüßt werden. Sogar Fans aus der Schweiz waren extra angereist.
„Danke für das wunderbare Publikum und dem Team der DOGS für die allerfeinste Betreuung“, postet Herbert Pixner tags darauf auf facebook.

Die Vereinsmitglieder möchten sich diesem Dank ganz herzlich anschließen.
Vielen, vielen Dank dem tollen Publikum und den kulturverständigen Sponsoren: Christoph Haidacher - SERBUS, Christian Eppacher - Mühlener Hof, Franz Aschbacher - Aschbacher Wohnen, Manfred Gasser - Baufirma Gasser, Erwin Leimgruber - Fliesenbau, Hubert Ausserhofer - Unimet, Kurt Pörnbacher - Rosmarin, dankeschön!

Coming soon
Harfenkonzert mit Heidi Pixner am Do 13. Dezember 2018, 20 Uhr in  Sand in Taufers
genauere Infos folgen

Es war eine rauschende Partynacht: Vier  Stunden lang heizten die Pamstiddn Kings, Mainfelt  und die Stargäste Django 3000 aus Bayern mit einem äußerst abwechslungsreichen Musikprogramm dem Publikum, das aus ganz Südtirol angereist war, ein. Ganz nach dem Motto - es gibt nur ein Gas, Vollgas!  - bewiesen die Pamstiddn Kings auch 10 Jahre nach ihrer Gründung mit rockigen, eingängigen Hits ihr Können in unglaublich lockerer Art und Weise. Mit ihrer stand-up Blasmusik (plus Schlagzeug) und dem eingängigen Gesang gehören sie ohne Zweifel zu den besten und gefragtesten Live Bands Südtirols.

Eine steile Karriere legen die Mannen um Patrick Strobl hin. Einer erfolgreichen Profikarriere scheint MAINFELT nichts mehr im Wege zu stehen. Warum sie mittlerweile auch im Ausland äußerst gefragt sind, bewiesen sie schon nach wenigen Songs. Durch die umfangreiche Bühnentechnik kam das gewaltige Potenzial und die Kraft der Band so richtig zum Tragen. Mitreißender Country Folk vom Feinsten!  Die zahlreiche Fangemeinde in Sand dürfte sich garantiert nochmal vergrößert haben.

Dann der mit Spannung erwartete Hauptact Django 3000: mit schnellen, treibenden Rhythmen und mitreißender Bühnenshow brachten sie sofort einen Großteil des Publikums zum Beben. "Kimm mit und tanz" - das ist die Botschaft der vier Jungs aus dem Chiemgau.

Tanzen und Spaß haben ist auch das erklärte Ziel von Django 3000. Wild, frei, skurril - live sind Django 3000 ein Ereignis, das man so schnell nicht vergisst. Viel geredet wird zwischen den Songs nicht, stattdessen laut und schneidig eingepeitscht: Party pur, nonstop. Das bunt gemixte Publikum geht vom ersten Akkord an mit, alle haben sichtlich Spaß; auf der Bühne und davor.

Die Melodien von Django 3000 sind eingängig und dennoch fernab von Genres oder gängigen Stilen. Ihre Texte vermitteln stets eine packende Aufbruchsstimmung, manchmal lassen sie den Schalter aber durchaus auch in eine nachdenklich-melancholische Richtung kippen. Das ist, was den unverwechselbaren Mix aus lässigem Zigeuner-Swing, energiegeladenem Dance, lässigem Ska und gitarrenlastigen Rock ausmacht.

Django 3000, das sind der gebürtige Slowake Kamil Müller als Sänger und Gitarrist, Florian Starflinger, der mit seiner Geige der Musik einen typischen  Balkan-Sound verleiht. Alles getrieben vom lässig-groovigen Beat von Drummer Jan-Philipp Wiesmann, sowie dem charismatischen Kontrabassisten Michael Fenzl, der während des Spielens gerne mal auf sein Instrument steigt, von oben weiter zupft, temperamentvoll auf ihm herumturnt oder seinen Bass von einem Ende der Bühne zum anderen zerrt.

Zum Abschluss eines durchwegs energischen und begeisternden Auftritts durfte als Zugabe natürlich auch die legendäre, unbezähmbare "Heidi" nicht fehlen